Die ursprüngliche Absicht des Eigentümers, den gesamten Block zwischen Frauengasse und Schmiedgasse, 12 Grundstücke umfassend, durch Sanierung vorwiegend neu zu bebauen, wurde durch Einspruch des Vereins für Heimatschutz und eine in dessen Auftrag durchgeführte städtebauliche Studie von Professor Hubert Hoffmann mit Arnold Werner abgewandelt.
Nach Erlass des Altstadt-Erhaltungsgesetzes erfolgte eine nochmalige Untersuchung mit dem IFU. Die der Stadt Graz übereigneten Häuser Schmiedgasse 17–19 wurden aufgrund einer Detailplanung der Architekten des „Team A“ für Wohnzwecke revitalisiert und sowohl im Vorderhaus als auch in den Seitenflügeln in funktionsfähige, heutigen Ansprüchen gemäße Wohnungen umgebaut unter Erhaltung des historischen Charakters.

Jury: „Graz, Schmiedgasse 17 und 19: Die beiden abbruchgefährdeten Bürgerhäuser in dieser wichtigen Altstadtstraße wurden als Modellfall unter völliger Bewahrung ihrer Struktur für die heutigen Wohnansprüche revitalisiert.“

Pläne

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