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Pfeilburg, Fürstenfeld

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© Archiv BauKultur Steiermark, LMJ Bild- und Tonarchiv / Wimler

Pfeilburg, Fürstenfeld

1999
Adresse

Klostergasse 18, 8280 Fürstenfeld

Planung

Bauamt der Stadt Fürstenfeld, Bundesdenkmalamt, Museumsverein

Bauherr

Stadtgemeinde Fürstenfeld

Fertigstellung

1999

Am Bau maßgeblich beteiligte Firmenlinks

Heinrich-Bau
Tischlerei Brünner
Zimmerei Amtmann GmbH

Jury Geramb Dankzeichen 1999

OBR Dipl.-Ing. Gernot Axmann (Vorsitz)
HR Dipl.-Ing. Dr. techn. Friedrich Bouvier, Landeskonservator
Dipl.-Ing. Dietrich Herzog, Zivilingenieur
Arch. Dipl.-Ing. Georg Moosbrugger
Arch. Dipl.-Ing. Peter Pretterhofer

Das Freihaus Pfeilburg – die sogenannte Pfeilburg in Fürstenfeld – vereint die Spuren seiner wechselvollen Vergangenheit, seine kulturellen und kunsthistorischen Dimensionen aus verschiedenen Stilepochen und Zeiten zu einer Synthese von starker historischer Aussagekraft. Nach einem langen Anlauf wurde nun die umfassende und sensible Restaurierung vorgenommen. Damit verbunden ist das neuartige Nutzungskonzept, das statische und dynamische Elemente enthält und der Pfeilburg eine neue Identifikation und Anerkennung verleiht.