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Koralmhalle, Deutschlandsberg

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© Archiv Verein BauKultur Steiermark, Max Deix, Karin Ritter

Koralmhalle, Deutschlandsberg

1982
Adresse

Frauentaler Str. 48, 8530 Deutschlandsberg

Planung

Werkgruppe Graz – Arch. Dipl.-Ing.e Eugen A. Gross, Dr. Friedrich Groß-Rannsbach, o. Prof. Werner Hollomey, Hermann Pichler

Bauherr

Stadtgemeinde Deutschlandsberg

Entstehungszeit

1979–1981

Am Bau maßgeblich beteilige Firmen

Statik: Büro Prof. Resinger – Prof. Pischl, Graz
Baumeister: ARGE Pfleger, Deutschlandsber –
Posch, Wies – Winkler, Deutschlandsberg
Stahlbau: Waagner-Biro AG, Graz

Jury GerambRose 1982

Dipl.-Ing. Dietrich Herzog
em. Univ. Prof. Arch. Hubert Hoffmann
o. Univ. Prof. Arch. Dipl.-Ing. Werner Hollomey
Arch. Dipl.-Ing. Ignaz E. Holub (Vorsitzender)
Landeskonservator Wirkl. Hofrat Dr. Ulrich Ocherbauer

Die Koralmhalle dient als Mehrzweck- und Stadthalle (unterschiedliche Sportbetätigungen und wichtige kommunale Veranstaltungen mit großen Publikumszahlen). Die zentrale, unterteilbare Mehrzweckhalle (34 x 45 m) mit Tribüne für 500 Personen wird umschlossen von Foyer, Ergänzungs- und Nebenräumen (vierseitig höhengestaffelt), darunter im Erdgeschoss Umkleide- und Waschräume (anschließender Trainingsbereich und Hallenbad sind geplant). Das Parkgelände an der Laßnitz ist verschiedenen sportlichen Aktivitäten vorbehalten und wird durch zwei Erschließungstreppen erreicht. Der dem Haus vorgelagerte Brunnen betont die Bedeutung der Frauentalerstraße als Einfahrt in die Stadt.