Erste Erwähnung 1171 in einer Urkunde des Papstes Lucius III. Restaurierung der schön gegliederten, wuchtigen Filialkirche von 1969 bis 1971, Bundesdenkmalamt (Landeskonservator Wirkl. Hofrat Dr. U. Ocherbauer) mit Hilfe des Stiftes Admont, der Gemeinde Trieben (Bgm. H. Grassegger und Vzbgm. H. Distlinger), der Veitscher Magnesitwerke (Rudolf Pungerscheg), Bildhauer H. Hiebl, Graz u. a. Besonders eindrucksvoll ist das Bogenportal mit schönen Würfelkapitellen der tragenden Säulen. In dem weiten Innenraum wurde die romanische Balkendecke wiederhergestellt. Fresken an den Wänden und in der Apsis sowie an der südlichen Außenwand wurden freigelegt bzw. restauriert.

Jury: „Die gefährdete romanische Filialkirche von Dietmannsdorf wurde in Gemeinschaftsarbeit nach denkmalpflegerischen Grundsätzen beispielgebend außen und innen Instand gesetzt.“

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