© Archiv BauKultur Steiermark
© Archiv BauKultur Steiermark
Sparbersbachgasse 58, 8010 Graz
Architekt Dipl.-Ing. Heinrich Tritthart, Graz
Gustav Troger
Stadtpfarre Herz-Jesu
1991
Metallbau Probst, Graz
Steinmetz: Anton Provasnek, Graz
Dipl.-Ing. Karl Glawischnig (BBL Liezen, Vorsitzender)
Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Bouvier (Landeskonservator)
Arch. Dipl.-Ing. Herfried Peyker
Arch. Dipl.-Ing. Roger Riewe
Dipl.-Ing. Alfred Weber (BBL Bruck)
Der neugotische Bau (1881–1891) wurde einer Gesamtrestaurierung unterzogen und dabei der Altarraum neu gestaltet. Als neuer Denkansatz für das Thema „Volksaltar“ ist das Abgehen von einem fixen Standort spürbar. Der Gesamtsockel wurde in Leichtbauweise (Stahlkonstruktion mit eingelegten Natursteinplatten) schonend auf den alten, denkmalgeschützten Boden gestellt. Mit dem Altarkubus aus Metall, welcher rundum durchlöchert ist, wurde eine Plastik geschaffen, die Materielles und Immaterielles vereint. Die gesamte Innenraumeinheit ist erhalten geblieben.